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Beach Body. Not Sorry. – Schluss mit der Scham!

Letzte Woche veröffentlichte der US-Onlineshop SwimSuitsForAll eine neue Werbekampagne mit dem wunderschönen und sinnlichen Model Denise Bidot. Mehrere Male sah ich die Kampagne mit dem Titel „Beach Body. Not Sorry.“ durch meine Facebook-Timeline ziehen, denn sie wurde von vielen körperpositiven Blogs und Seiten, denen ich folge, geteilt.

Was ist nun das Besondere an dieser Kampagne, fragst Du Dich? Ganz einfach: die Bilder wurden nicht retuschiert und mit Photoshop glattgebügelt. Denise Bidot wird gezeigt wie sie ist. Inklusive Dehnungsstreifen, einem Bauch, dem man ansieht, dass sie ein Kind geboren hat, nicht mehr ganz straffen Brüsten und Cellulite. Und die sehen wir in der Werbung – wenn überhaupt – nur, wenn es um Anti-Cellulite-Cremes geht.

Swimsuitsforall - Beach Body. Not Sorry. (1)

(© Swimsuitsforall)

„Es gibt keine falsche Art, eine Frau zu sein.“ (Denise Bidot)

Denise Bidot ist eine Frau, die ich schon längere Zeit bewundere, denn für mich ist sie ein Vorbild, das Frauen Mut macht, sich so zu akzeptieren und schön zu fühlen wie sie sind. Zu den Bildern sagt sie selbst: „Ich liebe alles an meinem Körper… Jeden Dehnungsstreifen, alles, wovon ich dachte, dass es unperfekt wäre, denn mir ist klar geworden, dass all das mich zu mir selbst macht.“

‚Jawohl‘ möchte ich rufen, denn warum sollten wir uns dafür schämen, dass wir Cellulite haben? Warum sollten wir uns überhaupt für unseren Körper schämen? Schluss mit der Scham! Wir brauchen uns für unseren Körper nicht entschuldigen! Natürlich weiß ich, dass das viel leichter gesagt ist als getan. Aber es gibt Wege, sich mit seinem Körper anzufreunden! Und genau die möchte ich Dir im nächsten Beitrag vorstellen.

Wie findest Du die Kampagne?

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Anja Wermann