Vielleicht hast Du Dich schon gewundert, dass es auf meinem Blog so still geworden ist? Bevor ich mich von Juli bis Ende August in die Sommerpause verabschiede, will ich Dir darum erzählen, was in den letzten Monaten eigentlich passiert ist – und was ich in meiner Sommerpause vorhabe!
In den letzten drei Monaten hat bei mir der Bär gesteppt und der Blog lag darum brach:
- Im März hatte ich meinen ersten Fernsehdreh und wurde für RTL Punkt 12 interviewt. Das Ergebnis kannst Du hier ansehen!
- Im April bin ich mit meinem Partner in eine neue Wohnung gezogen – von Friedrichshain nach Adlershof, wo es richtig schön ruhig und grün ist. An den Wochenenden bin ich damit beschäftigt, in der Wohnung und auf unserem neuen Balkon rumzuwerkeln, die neue Umgebung zu entdecken und ausgiebig Blumen, Hummeln, Grashüpfer & Co. zu fotografieren (siehe oben).
- Durch den Umzug berate ich jetzt in einem neuen Praxisraum nahe der S- und U-Bahn-Station Hermannstraße, der für mich besser gelegen ist.
Bevor ich mich ab Juli in die Sommerpause verabschiede, biete ich außerdem noch einen Workshop an:
- Der Workshop findet am 22.06.2016 von 10-12 Uhr im Frieda-Frauenzentrum statt. Das Thema lautet: „Frausein, Muttersein, Sexualität?“ Kommt einfach vorbei, der Workshop ist kostenlos.
Während der Sommerpause möchte ich meine Angebote überarbeiten. Unter anderem möchte ich meine Beratung zum Thema Ernährung ausbauen, denn vor allem die Nachfrage zum Thema „Ich will endlich wieder ohne Schuldgefühle essen“ ist groß!
Was Ernährung angeht, bin ich momentan außerdem selbst vor einige Fragen gestellt, denn vorletzte Woche erhielt ich die Diagnose „Prädiabetes“. Die Konsequenz ist für mich momentan, dass ich wieder mehr darauf achte, wenig Zucker und mehr Vollkornprodukte zu essen. Im Verlauf meiner eigenen Diät-Geschichte hatte ich eigentlich mit Ernährungsvorschriften abgeschlossen. Gleichzeitig möchte ich aber meinen Körper dabei unterstützen, eine Entwicklung zum Diabetes Typ II aufzuhalten, die aus der Prädiabetes folgen könnte. Ich beschäftige mich darum momentan mit Fragen wie:
- Wie kann sogenanntes Intuitives Essen funktionieren, wenn ich aber Krankheiten habe, die über ein kontrollierteres Essverhalten beeinflusst werden können?
- Ist es wirklich sinnvoll, zu essen, wenn man Hunger hat und worauf man Hunger hat, wenn der Körper vorher durch Diäten aus dem Takt gebracht wurde (ich meine hier insbesondere das Hormon Leptin, das das Hungergefühl dämpft, nach einer Diät aber weniger ausgeschüttet wird, so dass der betreffende Mensch mehr Hunger verspürt und der Körper ihn so dazu bringt, das verlorene Gewicht wiederaufzubauen – wie in diesem Spiegel-Artikel beschrieben. Der Hunger ist dann quasi trügerisch)?
- Wie lässt sich das Ganze mit Body Acceptance / Körperakzeptanz vereinbaren? Lässt es sich überhaupt vereinbaren?
Neben mir liegt bereits ein dicker Stapel an Büchern und Zeitschritenartikeln dazu und Du kannst Dir sicher sein, dass mir in meiner Sommerpause nicht langweilig werden wird 😉 Ich wünsch auch Dir eine schöne Sommerzeit!
Herzliche Grüße
Anja
Hast Du Dir ähnliche Fragen auch schon einmal gestellt? Und schon Antworten für Dich gefunden?
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